Der drohende Bruch eines Teichdammes war Annahme der Abschnittsübung der Plateau-Feuerwehren am 13. November.
Die um 8 Uhr in den Einsatz gerufene Reither Feuerwehr musste bei der Erkundung feststellen, dass die vorgefundene Lage nicht alleine zu bewerkstelligen ist. Einsatzleiter OBI Martin Gapp ersuchte daher die übrigen Feuerwehren um Unterstützung. Um den fiktiven Dammbruch zu verhindern, setzten die nach und nach eintreffenden Einsatzkräfte Pumpen zur Entleerung des Retentionsbeckens ein. Unter anderem kamen Tauchpumpen unterschiedlicher Größe, Schmutzwasser- und eine Großraumpumpe zum Einsatz. Bis zu zwölf Pumpen gleichzeitig führten dabei rund 3,7 Millionen Liter ab. Für die notwendige Energie griff man auf leistungsstarke Stromaggregate zurück.
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